Den richtigen Wärmebedarf ermitteln.

Der Wärmebedarf hängt sowohl von der Raumgröße und Deckenhöhe, der Isolierung (Neubau, Modernisierung oder Altbau) sowie der gewünschten Temperatur, dem Einsatz als Zusatz- oder Primärheizung und dem ganz subjektiven Temperaturempfinden ab.

Mit mehreren kleineren Infrarotheizungen, die man klug im Raum platziert, kann die Wärmeverteilung optimiert werden. Es gibt mehrere Wärmequellen, die alle Ecken des Raums erreichen und eine Bestrahlung von mehreren Seiten ermöglichen. Dadurch kann mit einer geringeren Wattzahl der Raum effizienter mit Infrarot beheizt werden, während gleichzeitig Stromverbrauch und Stromkosten sinken.

Die Formel.

Als Faustregel gilt: Für jeden Quadratmeter bei einer durchschnittlichen Raumhöhe von 2,50 Meter sollten etwa 60 Watt berücksichtigt werden – bei schlechter Dämmung oder höherer gewünschter Wärme mindestens 75 Watt. Das Badezimmer benötigt eine höhere Temperatur, hier sind bis zu 100 Watt pro Quadratmeter zu empfehlen.

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